Kurze Ansprache

Neuer Blog, neues Glück.
Habe mich mal wieder entschlossen einen neuen Blog zu starten. Die Posts werden nicht regelmäßig erfolgen. Sporadisch halt. Aber was soll's? Meinen Blog wird wahrscheinlich sowieso niemand lesen.
Ach ja, Posts sind nur irgendwelche Gedankengänge die ich mir notiere, um sie eventuell rekapitulieren zu können!

Gut gehen.

Donnerstag, 24. September 2009

Ausgangspunkt Egoismus


Menschen die nur an sich denken werden als Egoisten verhöhnt.
Aber, wie weit können wir uns eigentlich davon abgrenzen; sind wir nicht vielleicht auch Egoisten?
Ich sage ganz klar ja, ja wir sind alle Egoisten. Und das ist einfach so.
Meine folgende Argumentation baut stark auf mein "Alles hat einen Grund"-Post.
Nehmen wir an ein Kind bekommt von seinen Eltern fünf Euro für ein Mittagessen in der Schule. Der Freund des Kindes hat jedoch sein Gled vergessen und fragt, ob das Kind ihm nicht was abgeben könnte. Nun ist das Kind in einer Situation, in der es eine Entscheidung trifft, bei der die meisten Menschen glauben, dass die Rolle des Egoismus klar definiert ist. Doch es ist nicht so. Das Kind muss sich die Frage stellen, was für Konsequenzen bringt die jeweilige Entscheidung mit. Auf der einen Seite steht ein ganzes Mittagessen für das Kind allein, aber auf der anderen Seite könnte es dem Freund helfen. Das Kind trifft die Antwort, die ihm am meisten bringt, nicht zwangsläufig materiell. Denn die Dankbarkeit des Freundes könnte ihm mehr wert sein. Somit handelt man egal wie, egoistisch!
Was ich damit sagen will ist, dass man keinen Menschen für egoistisches Verhalten verhöhnen sollte, denn man ist es selbst. Des Öfteren sind sogenannten Egoisten auch keine Egoisten, sonder Egozentriker. Im Prinzip bedeutet das, dass wir den Begriff "Egoist" falsch geprägt haben! Egozentriker sind nämlich die, die ihr eigenes Wohlbefinden dem der anderen überordnet.
Also denkt mal drüber nach!

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Beste Grüße,
Sky de Ace.

Mittwoch, 23. September 2009

Wie abhängig sind wir von Gott?



Gott. Das sind vier Buchstaben die Hoffnung wecken, vier Buchstaben die als irrational gelten, vier Buchstaben die die Welt teilen. Alles wegen vier einfachen Buchstaben, ein Wort.
Doch was ist dran, an Gott? Gibt es ihn wirklich? Wenn ja, ist er allmächtig? Unwichtig.
Was mich beschäftigt ist die Frage, wie abhängig wir von Gott sind, beziehungsweise wie stark er uns beeinflusst. Natürlich sagen die Atheisten jetzt, dass es Gott nicht gibt und das meine Frage daher irrelevant ist. Und die Christen? Die würden wahrscheinlich von der Absolution sprechen. Aber darum geht es mir nicht. Ich gehe auf einer Ebene die zwischen der Ablehnung und Zustimmung steht. Denn eins ist klar, es gibt Gott. Nicht zwangsläufig so, wie die Kirche ihn preist. Gott ist da in Form eines Gewissens.
Ich glaube, dass ohne die Schaffung des Begriffes "Gott", die Menschen nicht in der Lage gewesen wären so (vergleichweise) friedlich zusammenzuleben.
Wenn ein Mensch hungrig ist und einen anderen sieht, der ein Stück Fleisch hat, warum sollte er ihn nicht einfach töten, um so an das Fleisch zu kommen? Immerhin musste für den Hunger des anderen auch jemand/etwas sterben. Aber bevor er ihn angreifen würde, fragt sich der Mensch was denn die Konsequenzen wären. Und hier kommt Gott ins Spiel. Aus Angst vor Sanktionen durch ein allmächtiges Wesen scheint der Mord es nicht wert zu sein.
Natürlich ist dies nicht die einzige Sanktion, die ein Mensch erfahren würde. Vor allem heutzutage spielt auch die Exekutive eine Rolle. Jedoch ist das, worauf ich hinaus wollte, der eine Moment, der eine Gedanke, der entscheidet zwischen dem Geschehen einer Untat oder nicht, welcher von Gott beeinflusst wird.
Somit zeigt sich, dass Gott (immernoch) ein Rolle spielt, obwohl seine Existenz weiterhin ein Mysterium ist.
Und auch diese Aussagen, die ich hier getroffen habe teilt nicht jeder, aber aus meiner Sicht ist das eben so.

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Beste Grüße,
Sky de Ace.

Montag, 21. September 2009

Die Notwendigkeit von Gewalt


Als ich noch ein Kind war wurde mir immer gepredigt, dass jeder Konflikt ohne Gewalt zu lösen sei. Als wenn.
Aus meiner Sicht gibt es Möglichkeiten Konflikte und diverse andere Probleme kommunikativ zu regeln, dennoch ist Gewalt wichtig, elementar wichtig! Doch man darf dabei nicht vergessen, dass Gewalt eine ethische und moralische Grauzone ist. Man sollte jeden Konflikt mit Worten lösen, indem Gewalt vermieden werden kann, solange es nicht zu utopischen Problemfeldern kommt. Nehmen wir mal das Beispiel Hitler. Die alliierten Mächte hatten zwei Optionen, um die größenwahnsinnige, gewalttätige Expansionpolitik hitlers zu unterbinden. Einerseits könnten sie ihm zugestehen was er will und sagen, dass er bekommt was er will und dafür auf Opfer verzichtet ( => das mit den Juden, hatte ja nicht zwangsläufig was mit dem Krieg zu tun, deswegen lasse ich das mal weg ). Aber andererseits könnten sie ihm einfach versuchen, auf gut deutsch gesagt, einen Strich durch die rechnung zu machen. Das würde bedeuten, dass sie ihm den Krieg erklären müssten. Und jetzt ratet mal was sie wohl getan haben? Natürlich das Zweite. Und das ist die von mir angesprochene Notwendigkeit. Man musste sich einfach die Frage stellen, ist es das wert? Und die Antwort war jedem und ist ( müsste ) jedem klar, verdammt nochmal ja!
Zwangsläufig folgt diesem Gedankengang der, dass ich mich Frage in wie weit sichert Gewalt den Frieden? Aufgrund des zuvor angesprochenen ist die Devise die, dass Friden auf Krieg beruht. Ich rede nicht von Krieg aus dem Interesse einer Expansion meinerseits, sondern die Verteidigung des Friedens.
Ein anderes Beispiel ist, wenn man Ärger mit sogenannten Halbstarken hat. Nehmen wir an zwei misshandeln gerade ein Person. Es ist nachts, dunkel und die Polizei würde noch auf sich warten lassen. Wer bitte glaubt denn, dass man hingehen und sagen kann: "Hey hallo! Das ist nicht in Ordnung was ihr da macht!", und das sollte dann noch Erfolg haben? Reine Utopie. Dann könnte man gleich schon sich den nächsten Tag krank schreiben lassen, daraus folgt, dass man, wenn man dem Opfer helfen will, sofort selbst gewaltätig wird. Leider ist Erfolg nicht garantiert und das könnte schlimm enden, aber dennoch kann man hier nichts mit Worten bewirken!
Im Allgemeinen will ich hier nur sagen, dass die Situation über die Anwendung von Gewalt entscheidet. Und diese Situation ist nicht unwahrscheinlich, denn viele Dinge sind nicht mit reiner, verbaler Überzeugung zu regeln. Trotzdem sollte man nichts überstürzen und ich hoffe, dass ich jedem, der das hier liest, klar gemacht habe, wie heikel das Thema ist. Es ist eine Grauzone mit der man sich zwangsläufig befassen muss!

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Beste Grüße,
Sky de Ace.

Samstag, 19. September 2009

Gerechtigkeit



Also Gerechtigkeit. Das ist ja schon so eine Sache für sich. Ich halte Gerechtigkeit für pure Utopie. Denn aus meiner Sicht müsste man, um gerecht zu sein, Gott sein. Man müsste alles wissen. Das geht einfach nicht.
Wenn ich jemanden gerecht bestrafen will, muss ich seine wahren Absichten kennen und wissen was ihn wirklich bestraft, denn es gibt Leute die auf Schläge stehen. Das ist alles nicht so einfach.
Wie gesagt ich bezweifele, dass es "wahre Gerechtigkeit" gibt.

Ich muss mir noch was für nach dem 27. September überlegen.

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Beste Grüße,
Sky de Ace. 




Dienstag, 15. September 2009

Unding


Warum glauben Menschen, sie hätten von so gut wie allem Ahnung? Ich weiß, dass ich manchmal selbst so reagiere. Aber warum eigentlich?
Wenn man sich zum Beispiel über Politik unterhält, glauben viele Menschen, sie wüssten alles besser. Doch ich frage mich immer wieder, wie die Wahlbeteiligung in diesem Land so schlecht sein kann, jedoch so eine große Menge "Besserwisserpolitiker" rumlaufen können. Das ist mir einfach schleierhaft. Ich denke mir jedes mal, dass es in Ordnung ist, wenn sie nicht direkt an der Politik teilnehemen, also in eine Partei eintreten oder sich sonst irgendwie engagieren. Doch manche dieser "Besserwisserpolitiker" gehen nicht mal wählen. Schwachsinn.
Im Prinzip sage ich, dass man entweder meckert und zu mindest wählen geht ,oder man äußert sich nicht negativ und geht nicht wählen. Das soll jetzt keine Aufforderung zum Nichtwählen sein, jedoch will ich nicht, dass Nichtwähler sich beschweren, denn diese versuchen ja auch nichts zu ändern. Erst wenn du selbst aktiv bist und vielleicht nur mit deiner Stimme bei der Wahl versuchst etwas zu beeinflussen, hast du das Recht mitzudiskutieren. Also geht wählen!

David geht wählen! Du auch?

Beste Grüße,
Sky de Ace.

Freitag, 11. September 2009

Sky's Rekapitulation (Teil 1) - Unwissende Menschen die glauben, dass sie Ahnung haben


Ich selbst bin Hobby-Politiker. Strebe eine Verbesserung unserer Gesellschaft an und möchte mich einfach einbringen.
Aber es gibt Menschen die über Politik reden oder sonst was und einfach überhaupt keine Ahnung haben. Das regt mich sowas von tierisch auf. Es wäre ja in Ordnung wenn es beim "drüber reden" bleibt, aber was ich meine ist das ständige Beschweren. Diese Leute glauben immer sie könnten es besser, tun aber trotzdem nichts.
Aus meiner Sicht darf man sich erst beschweren, wenn man versucht hat selbst was zu bewegen. Nicht zwangsläufig im großen Stile. Es reicht, sich irgendwie durch Mitgliedschaft oder sowas einzubringen. Vielleicht ja sogar auch nur wählen. Wählen gehen ist wichtig. Mitbestimmung. Man muss seine Stimme nutzen, um die Politik zu fördern, die man selbst anstrebt, oder um die zu schwächen, die man ablehnt.
Also, labern bringt nichts, wenn man es anders haben will muss man was tun. Und zwar selbst. Im Prinzip ist es doch ganz einfach. Also LOS!

David geht wählen! Du auch?

Beste Grüße,
Sky de Ace. 





David - Weissheiten über eine legendäre Person!

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David. Man muss ihn nicht kennen, um zu wissen, dass es ihn gibt!
Chuck...wer? David!

Wenn David Geld braucht geht er in ein Kohlekraftwerk und presst sich eigenhändig Diamanten!

David weiß was links hinter dem Mond ist!

David isst klare Suppe mit Essstäbchen!

Batman hat einen Ausrüstervertrag von David!

David hatte mal einen jüdischen Bruder, namens Jesus. Sie wurden oft verwechselt.
Drei Tage nach dem Tode Jesu ging David durch die Stadt, genannt "die Auferstehung"!

David's Geheimnummer bei der Bank ist "Bier"!

David watches the Watchmen!

David's ehemaliger Sitznachbar in der Schule war Siegmund Freud; er konnte gut abschreiben.

David ist out of the dark!

David hat den Davinci-Code gelöst!

David braucht nur seine Hände, um aus Zucker Karamel zu machen.

David schläft nicht, David wartet.

David erschuf die Welt in sechs Tagen.

David kennt ein Weg der nicht nach Rom führt.


David geht wählen! Du auch?

Beste Grüße,
Sky de Ace.